v.l.Thorsten Elsemann, Michael Schmeink, Dietmar Wensing, Reiner Heinenbernd, Dirk Boldering, Marc Albers

In dieser Saison ist es der Deutschen Glasfaser erstmalig gelungen Tischtennisbetriebssportmeister in der höchsten Spielklasse auf Kreisebene zu werden. Es ist geglückt den Dauerrivalen und Serienmeister Flender auf Platz 2 zu verdrängen, knapp vor der Polizei Borken. Überschattet wird die starke Leistung von der Tatsache, dass auch im Betriebssport wegen der Corona Epidemie die Saison vorzeitig abgebrochen werden musste. Bis zum Saisonabbruch hatte sich die Deutsche Glasfaser schon 9 Punkte Vorsprung vor der Mannschaft aus Flender erarbeitet, die damit nur noch eine rechnerische Chance auf die Meisterschaft hatte. Außerdem konnte die DG gegen Flender zwei Saisonsiege feiern, so dass der Meistertitel nicht unverdient war.

Wir hätten natürlich lieber die Saison zu Ende gespielt, um kein Fragezeichen hinter der Meisterschaft stehen zu haben. Im Betriebssport spielen aber viele Risikopatienten und die Gesundheit geht natürlich vor, sagte Mannschaftssprecher Dietmar Wensing.

In der Gruppe B wird die Mannschaft BSG Dr. Klein souverän Meister vor Flender 3 und Foseco 2.  Dr. Klein ist eine neue Mannschaft die erst seit einer Saison im Betriebssport aktiv ist. Die Mannschaft besteht aus ehemaligen und aktiven Vereinsspielern die in den kommenden Spielzeiten sicherlich weiter auf sich aufmerksam machen werden. Uli Viet und Martin Klinkenbusch haben das Kunststück fertiggebracht, kein Spiel innerhalb der Saison zu verlieren. Gerd Wenk ist mit einer 22:1 Statistik der Spieler mit den meisten Spielen. Er musste nur einmal in der Saison dem Gegner zum Sieg gratulieren.

In der Gruppe C wird Flender 4 Meister vor Iglo 3 und Kreis Borken 2.

D.W.